Montag, 22. April 2024

Schwarm, Rudel, Person 2



Kann es sein, daß das Volk wirklich nicht weiß, wo und wie seine Herrschaften herrschen? Kennt es nicht den Unterschied von Schwarm und Rudel?


Ich frage chatgbt. KI sieht nach im Netz:

"Was unterscheidet Schwarm und Rudel in Tun und Bewusstsein?"

"Ein Schwarm und ein Rudel sind zwei verschiedene Arten von sozialen Gruppen bei Tieren. Während sowohl Schwärme als auch Rudel eine Form von kollektivem Verhalten zeigen, gibt es Unterschiede in ihrem Verhalten und Bewusstsein.

Ein Schwarm bezieht sich in der Regel auf eine Gruppe von Tieren, die sich gemeinsam durch den Raum bewegen, oft in einer synchronisierten Art und Weise. Beispiele für Schwärme sind Vogelschwärme oder Fischschwärme. In einem Schwarm agieren die Mitglieder oft unabhängig voneinander und reagieren auf ihre Umgebung und die Bewegungen ihrer Nachbarn. Es gibt keine klare Hierarchie oder Führung innerhalb des Schwarms. Das Verhalten eines Schwarmes entsteht durch einfache lokale Interaktionen zwischen den Individuen, ohne dass ein zentrales Bewusstsein oder eine gemeinsame Entscheidungsfindung erforderlich ist.

Ein Rudel hingegen bezieht sich auf eine Gruppe von Tieren, die eng miteinander verbunden sind und oft eine soziale Hierarchie haben. Beispiele für Rudel sind Wölfe oder Löwen. In einem Rudel gibt es oft eine dominante Führungsperson oder ein Paar, das die Gruppe anführt und Entscheidungen trifft. Die Mitglieder des Rudels arbeiten oft zusammen, um Beute zu jagen, ihr Territorium zu verteidigen oder ihre Jungen aufzuziehen. Im Gegensatz zu einem Schwarm haben die Mitglieder eines Rudels ein höheres Maß an Bewusstsein füreinander und können komplexe soziale Interaktionen zeigen.

Sehr gut definiert, bzw. mit meiner Erfahrung synchron: 
"Zusammenfassend lässt sich sagen, dass 
ein Schwarm aus Individuen besteht, die unabhängig voneinander handeln und auf einfache lokale Interaktionen reagieren, während
ein Rudel eine eng verbundene Gruppe mit einer Hierarchie und einem höheren Maß an Bewusstsein füreinander ist."

Politisch gesprochen ist eine Republik wie ein Schwarm, eine Diktatur, Monarchie pp. wie ein Rudel organisiert. Im Schwarm gilt die Absprache, im Rudel die Ansage.

Was hat es mit der besonderen Fürsorglichkeit im Rudel auf sich? Diese Freundschaft, Kameradschaft ist das geschönte Spiegelbild aus der Feindseligkeit und Aggressivität nach außen. (Schopenhauer: der nationale Friede, der als Krieg wiederkehrt.)

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Schwarm aus Individuen besteht, die unabhängig voneinander handeln und auf einfache lokale Interaktionen reagieren, während ein Rudel eine eng verbundene Gruppe mit einer Hierarchie und einem höheren Maß an Bewusstsein füreinander ist.
*
Was heißt das für die Person? 

Der Schwarm setzt der Person keine Grenze als die Rechte der anderen. Das Rudel zwingt sie, der Führung zu folgen. 
Der Mensch als frei geborenes Mitglied eines Schwarms hört also keine andere Erwartung als: liebe Deine Nächsten! Oder: Achte auf sie/ihn. 
Der Schimpanse als Gefolge oder führendes Teil einer Rudel-Führerschaft kennt zur Hauptsache die Befehls- und Gehorsamskultur in das Individuum vernichtenden Strukturen. Die Person ist dort das potentiell Feindliche, in auf Aggression ausgerichteten Strukturen das Weichliche, Störende.

Schau Dir den Trump an. Er gehörte einst zum Rudel vom Stammtisch und hat ihn nun erobert, zerstört, hat seine Gefolgschaft auf Vernichtung des übergeordneten Schwarms ausgerichtet. Und wie es sich für die Herrschaft im Rudel gehört, veranstaltet er ein ungeheures Wolfsgeheul, um das Reden auf den wenigen verbliebenen öffentlichen Plätzen zum Verstummen zu bringen.

Auch Biden gehört einem Rudel an: dem der kritischen Freien, die über das Schaffen freier Räume gerne die beschwerliche Ordnung im Zusammenleben vergessen.

Was hilft der Republik, dem Schwarm?

Ob Du auf der Seite der Ordnung oder auf der Seite der Gerechtigkeit stehst und Dich dem entsprechenden Rudel zuwendest: vergiss über alle Gefolgschaft und Treue zur privilegierten, elitären Kameradschaft das Recht Deiner Nächsten auf Mitentscheidung nicht.

Eigene Erfahrung: Mein Temperament ging in der Jugend zuerst auf soziale Gerechtigkeit. Ja, lange schwankte ich zwischen den verschiedensten Zweigen des Sozialismus/ Kommunismus/ Anarchismus. Im Staatsdienst lernte ich die anderen, berechtigten, Erwartungen der Bürger*innen kennen: auch auf persönliche Entwicklung (Liberalität) und Schutz in Zugehörigkeit (Konservatismus).
Meine Gefolgschaft wurde so durch die Achtung auch für andere politische Temperamente etwas verwässert. Mein Verständnis erzeugte Unverständnis im Rudel. Ich wurde zum komischen Spießer, zu einem abgehobenen Eigenbrödler, der nicht weiß, wo er hingehört und die Versammlung stört. Der Ausschluss und später ein freiwilliger Abgang waren die wohl unvermeidliche Folge. (Ein Sarrazin wurde später laange geduldet... )

Die leise Stimme des Schwarms hatte sich gegen die Marschmusik des Rudels durchgesetzt.

Wenn Du merkst, daß die Kamerad*innen, Genoss*innen, Kolleg*innen etwas von Dir abrücken, forsche nach, ob hier nicht ebenfalls eine neue Justierung Deiner Erwartung aus einem bewußteren Bewußtsein stattfindet. 

Es könnte aber auch sein, daß Du plötzlich ein Gefühl hast, zu höherem berufen zu sein. Dann wirst Du die Stimme des Schwarms über der eigenen nicht mehr vernehmen können.

P.S.:

Kann ein Rudel den Schwarm ablösen? 

Es müßte von seiner Struktur : Herrschaft und Gefolgschaft, loslassen, wäre selbst Schwarm, müßte die Würde der Person eben auch gegen Herrschaft verteidigen (Artikel I). Um Herr*in zu sein, müßte das Rudel also Selbstmord begehen.

Sein Kampf gegen konkurrierende Rudel von Parteien, Clubs,  Logen, Triaden, Golfplatz- und Stadientruppen, Faschisten und Gurus aller Ideologien, Privilegien, Wutverbindungen und Religionen müsste die Formen Nordkoreas, Chinas, Russlands, Irans annehmen und eben deshalb -1984- in all den unterdrückten Personen den immer währenden Wunsch nach der Revolution des Gewissens, des Schwarms, jedes Glaubens lauter und lauter werden lassen.

So suchten die Rudel aller Zeiten und Räume nach der Herrschaft über den Schwarm, der Schwarm aber nach dem Herzen der freien, gerechten solidarischen Person.

22.4.24


Abstruses im Schweizer Philosophie-Podcast

Abstruse Vorstellungen über physikalische Gegebenheiten aus mathematischen Berechnungen. Der wissenschaftliche Weg wäre doch der umgekehrte: die mathematische Formel. aus Gegebenheiten. 

Selbstverständlich verstolpert sich die Frau Hossefelder dann bei ihren Spekulationen. z.B. dahin, dass die Vergangenheit nicht war, sondern ist. Das Phänomen, dass eine Begebenheit Zeit braucht, um zum Empfänger zu gelangen, nimmt sie zum Anlass zu behaupten, für die Empfangenden sei die Vergangenheit im Jetzt und schließt auf alle und alles: die Vergangenheit sei eben ein Jetzt! Es lebt also nicht nur Jesus, sondern auch Elvis.

Ihre Vorstellung, daß "ein Moment auf den anderen folgt, werde mit der Mathematik klar". Es gibt also sozusagen einen Beweis, daß in der Zeit ein Nacheinander stattfindet. Erinnert an das "Beweisen" der Vierfarbentheorie über ein Rechengerät!...

Kant und Schopenhauer drehen sich quantenmäßig in der Akropolis: seit Einsteins und Russels "Wechselwirkung" krümmt sich der Raum im Kontinuum relativer Begrifflichkeiten. 

Ein kleiner Band : über die vierfache Wurzel vom zureichenden Grund (Schopenhauer) für Personen, die wirklich etwas darüber wissen wollen, was das Subjekt der Erkenntnis überhaupt erkennen kann, empfohlen

Den Startschuss der Physik ins Unbeweisbare, der Urknall der Spekulationsphysik fand als Reaktion auf den Durchbruch der Erkenntnistheorie Kants, übersetzt ins Verständliche von Schopenhauer, um 1900 statt. Neid der Wissenschaft auf die Philosophie. Klüger geworden scheint sie also vor allem jene, mir nicht. Aber wenn ich so einen philosophischen Podcast höre, will ich nicht darüber streiten, wer sozusagen wen gefoppt hat.
22.4.2024

 



Montag, 15. April 2024

Dimension statt Depression

Dimensionen statt Depressionen 

Aus der Wichtigkeit in die Pension. Schwächer und unwichtig werden. Dem inneren Schwinden hilft mir oft ein Blick in die Existenz. 

IV Dimension oder Gott? Wer weiß? 

Wenn 5^4 625 ist, bezeichnet 625 nicht die vierte Dimension, in der 5 liegt oder sich bewegt. 

Die Berechnungen der Einsteinphysik werden gerne zur Spekulation auf die Existenz eines vierdimensionalen Raum -Zeit - Gebildes genutzt. Nach Befassung mit den Erklärungen der Physiker, glaube ich, daß sie sich nicht auf derartige Phantastik und Spiegelfechterei einlassen und tatsächlich ernst bei ihren Berechnungen bleiben. 

Wie bei allen Glaubensangelegenheiten läßt sich auch aus der weitschweifigsten begrifflichen Darstellung 4-dimensionaler Raum-Zeit nicht auf deren Existenz schließen. Wie dort, so auch hier: die heiligsten Texte weisen hin auf die Existenz eines nicht erkennbaren "Was", eines "Ding an sich", nicht erkennbar nach Gestalt und innerem Wesen. Die Bibel behauptet Gott, der Einsteinkosmologe die vierte Dimension. Ungeklärte Phänomene werden dadurch nicht gewisser.

Wir haben nur drei Möglichkeit, die Phänomene in der Welt zu erkennen: 
Raum, das unendliche (nicht gekrümmte) Nebeneinander, 
Zeit, das unendliche (nicht gekrümmte) Nacheinander und 
Kausalität, das unendliche (nicht begonnene, nicht endende, nicht gekrümmte) Aufeinanderfolgen von Ursache und Wirkung.

Eine vierte Dimension als gesicherte Möglichkeit findet keine Gewißheit in der menschlichen Vorstellung. Die Spekulation darüber, das SciFi aus dem Verstand gefallener Phantasie, ist höhere Theologie und wie sie kein haarbreit näher am Wissen als Glauben. 

Religiöses oder "wissenschaftlich" spekulierendes Glauben, Spekulation über das Ding an sich, den Willen in der Welt, hat demgegenüber den Vorzug eins zu wissen: dass es eben nicht weiß. Mir geht es damit so: mal glaube ich, mal nicht. In beiden Fällen zufrieden und unzufrieden.

Dienstag, 9. April 2024

Quanten

Quanten

Ein Körper gleichzeitig an zwei Orten.
Der Verstand sagt: Nein!

□       □

Entweder liegt Zeit dazwischen, der Ort wurde geändert. Aber ich habe das Vergehen der Zeit nicht bemerkt, meine Uhr ist zu grob eingestellt.

Oder die erscheinenden Körper sind im Wahrheit nur Abbilder eines einzigen, meine optischen Instrumente sind falsch eingestellt (z.B. Doppelsichtigkeit). Es handelt sich nicht wirklich um unterschiedliche Orte.

Oder der Raum zwischen den beiden Orten ist wirklich ausgedehnt und die "beiden" Körper sind Teile eines einzigen Körpers, wobei ich Teile zwischen den beiden Enden nicht erkennen kann.

Oder handelt es sich bei beiden Körpern um Bild und Spiegelbild?

***

Die euphorische Physik des frühen 20.Jahrhunderts bog und verbog so manchen Raum der Vorstellung in phantastische Welten aus Unbegrifflichkeiten (schon Schopenhauer kämpfte vergebens gegen die Denkfaulheit im Begriff "Wechselwirkung").
Verstand sollte der Beugung aus weit ausgeworfenen und aufgeblasenen Abstraktionen und den daran ausgerichteten Zahlenspielen weichen.

Links ist aber nicht Rechts.

Willst Du mir eine neue Erscheinung verständlich, gewisser machen, also beweisen, erzähle mir keine phantastischen Rechts-Links-Vedrehungen aus Sci-Fi-Romanen.

Und zuallererst lies Deinen Schopenhauer (Die vierfache Wurzel vom zureichenden Grund) nach, um Dir wieder klar zu werden, was Beweisen erfordert.

Donnerstag, 4. April 2024

Schwarm und Rudel

Der Schwarm ist mehr als die Summe der Rudel, der Freien, der Ausgeschlossenen und der Verirrten.


Er ist das Regiment des Friedens und der Beobachter im Krieg wie der Richter danach.

Heute wittern eine Menge Primadonnen der höheren und niederen Klassen die Chance, zum Rudelführer aufzusteigen und über einen Krieg zur möglichst unbegrenzten Herrschaft über Personen und Völker zu gelangen. War nach dem Sturz der sowjetischen Bürochefs des östlichen Imperiums nicht doch Putin der erste Zar, in dessen Schatten sich Xi, Trump, Erdogan und mancher andere Taliban der Unterdrückung sich an die Spitze einer Stampede log und schlägerte?

Die Bürger*innen, zu sehr mit dem Ich-Zuerst eines Schröder, Sarrazin, zu Faschisten gedrehter, umgefallener  Linksfaschistin beschäftigt, merkten nichts. Oder waren sie nur zu feige zum Widerstand?

Corona setzte auch die freien Republiken unter Druck, die die Führung durch die Gefahren falscher Entscheidungen kurzfristig den Regierungen überlassen mussten und die Parlamente in folgsame Geschlossenheit bannten.

Das beschleunigte den Verfall der Bürgermacht in den Gefolgschaften der Rudel. Sie nutzen es zu Krieg, unterdrückendem Kriegsrecht, Festigung ihrer Willkür, Zementierung ihrer Herrschaft. 

Samstag, 23. März 2024

Gelöschte Texte aus dem Philosophieblog

Gelöscht 2024 aus dem Blog Philosophie und Politik 124 Texte 1 825  Abrufe

abgerufen

2011

Der Tod aus dem Rachen des Bösen

9

2011

Literatur on demand – eine Erklärung an ein Privilegien verwaltendes Management

14

2011

Karfreitag 2011

14

2011

Republik und Ideologie, Schiller an die Libyer

6

2011

Reich und Arm

24

2011

Gleichheit 1.Mai 2011

14

2011

Nietzsche, das Problem der Freiheit

27

2012

Freiheit ohne Gleichwertigkeit oder Solidarität

15

2012

Gleichheit ohne Freiheit und Solidarität

10

2012

Cäsar

10

2012

Gewaltenteilung

8

2012

Mohammad Ali Kinshasa

10

2012

Politisch-philosophische Notizen

12

2012

Ungarische Verfassung 2

9

2012

Ungarische Verfassung

13

2012

Freunde und Politik Rücktritt des Bundespräsidenten

10

2012

Amerikanische Werte

17

2012

Stolz und Selbstbewusstsein

27

2012

Pathos

15

2012

Breivik und Nietzsche

17

2012

Grass ganz krass

12

2012

Nachtrag zum Jünger-Hype – Karfreitag 2012

10

2012

Ostern

11

2012

Das Huhn des Immanuel Kant

24

2012

Marx oder Kant

11

2012

Ins Gymnasium: Was der Spießer meint – USA 1922

10

2012

01.05.2012

9

2012

Warum Marx wohl an Begeisterung verloren hat

15

2012

Der Gang durch das Schweigen 

9

2012

Grundlagen der Republik

9

2012

Quellhorizonte der Republik 2

18

2012

List und Gewalt – Notizen zur Republik III

12

2012

Politikverdrossenheit – Republik für Dummies IV

15

2012

Etwas zur idealen Welt

12

2012

Wagner in Israel

12

2012

Wlast I Wetschnost – Soziologie als Glückskeksforschung,  über Eva Illouz

35

2012

Breiviks Anwalt beantragt Freispruch

12

2012

Anschlag auf israelischen Bus

10

2012

Zeichnen

14

2012

Ein Buh in Bayreuth, das wär doch was!

10

2012

Beschneidung als Glücksfall

11

2012

Stolz und Wert

10

2012

Treff in Rheinhessen

11

2012

Demographie

12

2012

Elite

10

2012

Der Club der Übermenschen

10

2012

Scharfes S

2

2012

Ein Herr Gysi 1960

17

2012

Cato zu Caesar

14

2012

Der große Laubbläser

16

2012

Pythagoras und Euklid in einer Demonstration

15

2012

Musik in Bedrängnis

17

2012

Pythagoras in Wysiwyg

19

2012

Zwanzig

14

2012

Verfassung Ägyptens 

16

2012

Beim Möbelriesen

12

2012

Ich und Du

12

2013

Hütten und Paläste 

11

2013

Eifern 

11

2013

Beate Klarsfeld gerecht werden 

9

2013

Meese 

11

2013

Träumer und Polizeibeamter in Kairo 

14

2013

Politmobbing -  Strategien gegen die Republik 

13

2013

Staat 

16

2013

Genießen 

26

2013

Clarence Darrow 

33

2013

Auflösung des Nationalstaats  

29

2013

Zwick über die neue Selbstkritik 

35

2013

Profunde Kennerschaften  

29

2013

Dr. Smirc sucht die Schrauben 

12

2013

Dr. Smirc sagt die Wahrheit 

9

2013

Freies Syrien 

20

2013

Dr. Smircs Verteidigung 

9

2013

Wenn Du Gott wärst 

9

2013

Mit Dr. Smirc durch Raum und Zeit 

9

2013

Aus dem Trippser Tageblatt 

11

2013

Das vor Angst zuckende Auge 

13

2013

Fritz-Bauer, was hat die Ukraine davon? 

13

2013

Staatsmann Helmut Schmidt 

15

2014

Wortknochen in Bargfeld 

15

2014

Ein Herrscher

12

2014

Sprachphilosopheme 

13

2014

Krim 

18

2014

Die Ewigkeiten-debatte  

24

2014

Warum schreiben mit Jean Paul? 

19

2014

In die Wolken schauend 

13

2014

Wiese betonieren 

14

2014

Die Geschichte der Fliege 

14

2014

Heimatlich 

15

2014

Mob und Revolution 

15

2014

Cato am Dnepr 

18

2014

Sieg des Hooligan 

19

2014

Wien im Regen 

16

2014

Jünger gefällt FAZ 

16

2014

Wählen im Dombas 

18

2014

Spirit 

16

2014

Umkehrung der Revolution 

17

2014

Tiefe Vertiefung in China 

26

2014

Freundschaft 

19

2014

Gerechtigkeit 

16

2014

Chodorkowski 

15

2014

Unterscheiden 

19

2014

Wenn Hass Hirn frißt 

17

2014

Jerusalem, Rom, Ashram 

15

2014

Wneba Jablaku brosaju (Äpfel in die Luft werfen) 

16

2014

Komplexe Konzepte 

15

2014

Scholl-Latour bei Titel, Thesen, Temperamente 

16

2014

Jeziden in Meyers Konversationslexikon 

13

2014

Wie Fische im Wasser 

14

2014

Hass und Herrschaft 

15

2014

Loden hissen an deutschen Küsten 

14

2014

Plötzliches Aufleuchten 

16

2014

Volksabstimmung 

16

2014

Wo kommst Du her? 

20

2014

Hinweis 

15

2014

Vom Wissen 

14

2014

Du bist frei 

19

2014

PlatonsSpekulation 

15

2014

Für Nuhr 

19

2014

Skeptiker 

15

2014

Friedenstage  

17

2014

Anders sehen 

16

2014

Kultur und Freiheit 

18

2014

Hassmarschierer 

17