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Sonntag, 10. November 2024

Freiheit ohne Achtung der Person

 

Freiheit ohne Achtung der Person

Sie haben den Wahn gewählt, wollen keine Republik.

Wie man so sagt: asozial. Freie Willkür über die Nachbarn. Bauzaun Los Angeles und stolz darauf.

Du kennst das vom Mob im Schulhof, der auf Herrschaft probt. Du aber fühlst Dich nicht wohl in einem Rudel von Schimpansen.

Ich musste mich von einigen wenigen Freunden trennen, weniger Freunde trennten sich von mir.  Weil sich plötzlich eine Missachtung von Menschen offenbarte.

Du kannst nicht auf Dauer Freund von Menschenhassern, Herrschern, stillen Sklavenhaltern und ihrem Gefolge sein. Privileg statt Recht.

Ich rate: halte Dich fern von den Schakalen, den Wölfen von der Kreidestimme der lachen-den Hyäne. Am Ende des Lebens kann die Frage aufleuchten: „was hast Du den Gerings-ten unter meinen Brüdern und Schwestern getan?“

Da hilft keine Lüge vom erleuchteten Menschenhass unter Gospeln der Verherrlichung, eines Angst Verbreiters vom Ego.

Und suche Freundschaft nicht beim Mob, sondern unter Freien, die nach dem Ursprung suchen. Im Menschen, in der Person…

               Klaus Wachowski 10.11.2024

You hate the truth of self evidence: that all men and women are created equal. And you use the pursuit of happiness as a tool of power to dominate people. You abuse the forum of republic as a football stadium for packs of hate. 

Dienstag, 30. April 2024

Birmayo zitiert 2024, nach der Erpressung der Gemeinschaft durch eine privilegierten Boss

2015
Ich nähere mich zum letzten Mal in meinem Arbeitsleben dem 1.Mai in Alzey. Ich bin dankbar, als Rechnungsprüfer darauf achten zu dürfen, dass die Republik nicht von faulen Interessen gekapert wird. Aber, wenn ich mich dem Platz nähere, auf dem wirkliche Menschen zusammen kommen, ihre Sehnsucht nach Freiheit, Gleichheit und Zugehörigkeit aus gedrückten und unterdrückten Verhältnissen ausdrücken, da geht mein Herz auf, wie sonst nur im Frühling. Dieses Gefühl hat nichts mit Erfahrungen der Kindheit oder der Arbeitswelt zu tun, das ist nach meiner Überzeugung jedem Menschen eingeboren. Kindheit und Leben können da etwas kaputt machen, das Geburtsrecht aber haben Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, diese drei Hoffnungen der Liebe und des Menschlichen.
Das deutsch-französische Trio Manijou spielt internationale Lieder der Freiheit und Gewerkschaftskämpfe. Mich erinnert das an die des Gewerkschaftschores Ludwigshafen vor guten Jahren. Mehr als Erinnerung aber sagt das Lied. Lass es Wirken! Ich sehe die begeisterten Jungen, den ängstlichen und den tollkühnen vor der Festung des Hasses und der Herrschaft durch den Schlamm kriechen, ich sehe den Alten im Schmutz eines Gefängnisses dahin siechen. In diesen Liedern beglaubigt die Hoffnung das Versprechen der Zugehörigkeit, die Solidarität. Ein Dach gegen den Regen.
Die Reden werden gehalten. Die Beschäftigten der Metro sind in diesem Jahr dabei. Wann habe ich hier in der Kreisstadt vor oder nach Walter Zuber je einen Landrat gesehen? Was einem so wichtig ist.- Der Verrat des Schröder ist nicht vergessen. Wie war das noch als keiner der Genossen auf dem Platz erschien, weil die Gewerkschaften 2004 eine halbe Million Menschen gegen den Ruck in den Kapitalismus mobilisiert hatten? Die Betriebswirte in Amt und Würden blieben, die Eliten haben das Vertrauen verloren. Die Bürger wählen nicht mehr und der Mob sieht seine Chance. Nach dieser Erfahrung glaube ich, dass die demagogischen Erfolge von totalitären und terroristischen Bewegungen zu einem großen Teil auch auf den Verrat des bürgerlichen Vertrauens durch Eliten zurückgehen. Mühsam hat die Partei wieder auf den alten Weg zwischen Forderung der Gerechtigkeit und Nachgiebigkeit gegenüber zu starker Gegenmacht gefunden. Die SPD erklärt sich solidarisch mit den Metro-MitarbeiterInnen.
Als frische Hoffnungsträger erscheinen die Familien und Anhänger bewusster türkischer, kurdischer Arbeiter. Zeit, den Platz auch einzunehmen, den die Republik frei hält. Er muss nicht mehr erobert werden. Jetzt gilt es, den festgestellten Anspruch umzusetzen. Depression ist eine Anfälligkeit, die bevorzugt aus der Zugehörigkeit stürzende, früher angesehene Bürger befällt. Hier ist spürbar Solidarität, der Boden für Hoffnung. Das Herz sagt: Das ist das Richtige.
Es regnet. Viele Rentner sind zu Hause geblieben, noch mehr Junge verstehen nicht den Sinn so eines Tages. Ich befürchte nicht, daß hier auf dem goldenen Berg die Gleichgültigkeit der Bürger untereinander so sehr anwächst wie im alten Rom und die erneute Machtergreifung durch einen Cäsar und mächtige Familienclans unabwendbar ist. Aber ich kann es auch nicht ausschließen.
So werde ich wohl auch als Rentner noch zum Birmayo, wie die Türken singen, gehn. Sgw noch lange. Vielleicht wie X, dem die Nase tropft, das Haar struppige steht, die Geldbörse offen aus der Jacke ragt, und der vergeblich mit trüben Augen Ausschau nach den Weggenossen aus den alten Zeiten Ausschau hält, mit denen und für die er damals hier den ersten Stand nach Jahren des gewerkschaftlichen Rückzugs wieder aufgebaut hatte. Wohl keiner da heute. Aber die Hoffnung aus dem Glauben an die Menschen und dem Vertrauen unter ihnen.
In Moskau, Istanbul, Budapest die Polizei der Herrschaft, in Weimar, dem Geburtsort von freier Kultur und Politik, der Terror des Hasses.
Ich sehe alles in allem auf eine gute Zeit des Arbeitslebens zurück. Etwas pathetisch, aber auch mein Herz singt ab und zu gerne Lieder der Freiheit, Gerechtigkeit und der Solidarität. Wenn Du Lust hast, gehe hin und tue desgleichen.

Nach der Erpressung der Gemeinschaft durch eine Gewerkschaft von Leuten, die aus ihrer anvertrauten Macht Privilegien schlagen wollen, statt zu verhandeln, sehe ich den ganzen Wahn einer Zerschlagung eines Staatsbetriebs durch die Schröder-Betriebswirtschaft. Die Entrechtung von beamteten Lokführern ermöglicht konsequent, umfunktionierten Angestellten unverantwortliche Streiks auch zum Lahmlegen der Gesellschaft. Hier wurde Gerechtigkeit nicht verhandelt, sondern Macht unverantwortlich ausgespielt: auf Kosten anderer Abhängiger und der Gemeinschaft. US-Bosskultur  gesellschaftsferner Syndikate. Wie werden Post und Netz reagieren?

Montag, 29. April 2024

Macchiavelli II - Vermischte Nachträge zum Kompendium Republik

Macchiavelli hat viele Freunde Teil II

Vermischtes zum Kompendium Republik


Die sozialistische Internationale wie der konservative Gemeinsinn und das liberale, kosmopolitische Programm versprechen der Menschheit das Heil, drücken sich aber um die Barmherzigkeit und das Mitbestimmungsrecht des Individuums, das die Solidarität nur als Almosen erhalten kann, wenn es ins Unglück geworfen, geboren wurde. Sie alle denken: "selber schuld". Politik ist eben gelenkter Egoismus. Der Republik genügt aber der gleichberechtigte Interessenausgleich allein nicht. Zur Würde gehört Hilfe mit Anstand! Das geht nicht ohne Mitgefühl.

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Was man 89 nicht hören konnte, 68 war noch Aufruf zur Menschlichkeit Teil der Revolution. 2015 rutschte es nochmal heraus. Das wird jetzt auch von links berichtigt, wo man der rechten Unbarmherzigkeit nachjapst.
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Von Anfang der 68er Bewegung an bemerkte ich den Verrat der Avantgarden, wollte es aber nicht glauben: Terror im Namen der Ärmsten, Unbarmherzigkeit gegen das Leben und das Recht darauf - auch der Reichen.
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Heute geht es selbst von links gegen die Bedürftigen.  Den wenigen Sensiblen, die in Parteien und Organisationen auf Anstand auch gegen Migranten pochen, halten sie die "Arroganz der Guten" entgegen.  Wo man um die Macht zum Führen fürchtet, versucht man es mit Gefolgschaft beim Spießer. In einem Interview mit der FR zum Verrat der Wagenknecht versucht Gysi Populismus zu verstehen: 

"Die Partei kommt von der sozialen Frage. Sie muss immer wissen: unsere erste Klientel sind Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und die Angestellten.
Dann erst kommen die Hartz -IV- Empfängerinnen und-Empfänger, Obdachlose, Geflüchtete.
Das ist etwas vernachlässigt worden, und das geht nicht."

"Erhöhung des Gebrauchswerts": "Wir zuerst" von Links! ... 
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Putin 
Schröder - Lüppertz 
Lafontaine - liest Sarrazin, 
glaubt an Putin-Märchen der rechten Weltwoche (Nordstream)
In den Nachdenkseiten findet man sich wieder. Es sollte zu denken geben. 
Eigentlich...
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Macchiavelli hat viele Freunde

 Warum er die Republik, seine Mutter, an die Fürsten verriet?

Gekränkte Eitelkeit eines Sarrazin, Lafontaine, Schröder (und wie heißen die von konservativ und liberal?)

Anders als er und sie Schäuble zu Kohl: die Partei brauche keine "Thronfolger".


Das eine Motiv: 

- Freiheit, Gleichheit, Gemeinschaft; eines davon, mehrere oder eine Mischung.

Das andere: 

- Herrschaft, Freundschaft als Gefolgschaft (Mittel: Gefälligkeiten gefallen, ergeben gerne Beifall). 


Im Lauf der Karriere überwiegt zumeist das zweite. Es gibt aber auch den umgekehrten Fall, genannt Einsicht.

Der Papa, die Mama des Volkes kann sich sehr rasch als Pegide zeigen, wenn ihm/ihr das erste Motiv nicht geglaubt wird und das zweite misslingt. Die Erscheinungen der wütenden Verlierer des Ruhms, der Herrschaft Sarrazin, Lafontaine (was meinte Brandt zu ihm? Mischung zwischen Bebel und Mussolini), Schröder, Wagenknecht (ich beschränke mich auf problematische Linke von der wutentbrannten "Nachdenkseite") früher H. Mahler (je weiter links, umso weiter scheint man gerne nach rechts zu springen).

Sie grummeln, nehmen Rache an entzogener Verehrung. Wer öfter in den Fettnapf tritt. Ob Trump sich zugesellt? 

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Anders die "Bewegungen": 

Wiederherstellung der Republik, daher der Ruf nach Revolution:

Die 68er, die Bürger-Grünen vor ihrer ideologischen Wandlung, die Feminist*innen, die Antirassisten. Die Grünen traten nicht für Freiheit, Gleichheit, Gemeinschaft an, sondern für die Wende dorthin, wo all diese Werte gleich bedeutend waren.Dort ist das zweite Motiv nicht Herrschaft, sondern Befreiung der Person.


Die "neuen Bewegungen" (der alte Faschismus in neuer Uniform):

Zerschlagung der Republik, Wendung des Prinzips Würde in das Prinzip Herrschaft.

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Putin und Wilhelm II sind einander näher als die unterschiedlichen Vasen auf dem Kopf zeigen wollen.

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Ich sah eine Doku über Lafontaine. Mehr Eloge als Kritisches.

Was sich gehört, weiß er schon: der lacht nicht bei Sekt und Kaviar über abgerissene Passanten, schüttet nicht Sekt auf Obdachlose, beschimpft nicht unrasierte Pöbler wie es andere, ebenso berühmte Genossen taten, als Betriebswirtschaft die Verantwortung ablöste. Er weiß, was sich gehört, aber er geht aus der katholischen Soziallehre in die Menschenverachtung über der Nachdenkseiten, der BSW, des Putin. Und selbstverständlich: Herrschaft, Gefolgschaft. Kein Gesprächspartner, aber für Unterwürfige ein "mitreißender" Redner. Immer weniger Genosse, immer mehr Volksgenosse Von 68 ins linke Spießertum Stalins. "Wir zuerst..."

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Fortsetzung der Gedanken (keine Nachdenkseiten oder Weltwochen) folgt. 


Donnerstag, 4. April 2024

Schwarm und Rudel

Der Schwarm ist mehr als die Summe der Rudel, der Freien, der Ausgeschlossenen und der Verirrten.


Er ist das Regiment des Friedens und der Beobachter im Krieg wie der Richter danach.

Heute wittern eine Menge Primadonnen der höheren und niederen Klassen die Chance, zum Rudelführer aufzusteigen und über einen Krieg zur möglichst unbegrenzten Herrschaft über Personen und Völker zu gelangen. War nach dem Sturz der sowjetischen Bürochefs des östlichen Imperiums nicht doch Putin der erste Zar, in dessen Schatten sich Xi, Trump, Erdogan und mancher andere Taliban der Unterdrückung sich an die Spitze einer Stampede log und schlägerte?

Die Bürger*innen, zu sehr mit dem Ich-Zuerst eines Schröder, Sarrazin, zu Faschisten gedrehter, umgefallener  Linksfaschistin beschäftigt, merkten nichts. Oder waren sie nur zu feige zum Widerstand?

Corona setzte auch die freien Republiken unter Druck, die die Führung durch die Gefahren falscher Entscheidungen kurzfristig den Regierungen überlassen mussten und die Parlamente in folgsame Geschlossenheit bannten.

Das beschleunigte den Verfall der Bürgermacht in den Gefolgschaften der Rudel. Sie nutzen es zu Krieg, unterdrückendem Kriegsrecht, Festigung ihrer Willkür, Zementierung ihrer Herrschaft. 

Freitag, 15. März 2024

Wahlboykott in RU

Eine Huldigung ist keine Wahl.
Die Iraner wissen Bescheid. 
Devotion is not votation.
Rußland schweigt und gehorcht 

Um erfolgreich einen Liebesroman aus Putins Reich zu schreiben, könnte man die folgenden Schritte befolgen:

1. Recherchieren Sie gründlich über das Leben in Russland und speziell über die politische und gesellschaftliche Situation unter Präsident Putin. Dies wird Ihnen helfen, authentische Details einzubinden und eine realistische Kulisse für Ihre Geschichte zu schaffen.

2. Entwickeln Sie faszinierende Charaktere, die in dieser speziellen Umgebung leben und sich verlieben. Stellen Sie sicher, dass ihre Motivationen und Konflikte glaubwürdig sind und dass sie sich im Laufe der Geschichte entwickeln.

3. Schreiben Sie eine starke Handlung, die die Liebesgeschichte vorantreibt und die Leser fesselt. Spielen Sie mit den Kontrasten zwischen der harten Realität des politischen Klimas und der zarten Emotionen der Protagonisten.

4. Achten Sie darauf, die Atmosphäre von Putins Reich in Ihre Beschreibungen und Dialoge einzubinden. Nutzen Sie kulturelle Elemente und lokale Eigenheiten, um Ihre Geschichte authentisch und interessant zu machen.

5. Behalten Sie eine ausgewogene Mischung aus Romantik, Spannung und Drama bei, um die Leser zu fesseln und sie bis zum Ende der Geschichte mitzureißen.

6. Vergessen Sie nicht, am Ende Ihrer Geschichte eine hoffnungsvolle Note einzubringen, die zeigt, dass die Liebe trotz der Herausforderungen, die in Putins Reich existieren, überwinden kann.

Meint chatgbt 


Donnerstag, 30. November 2023

Schnee der Herrschaft

Dynastie, Herrschaft, Gewalt, Brechen der Gewalt. Dynastie, Herrschaft, Gewalt,  Terror der Ideologie, Brechen der Gewalt.
Auch die Vernichtung des zweiten Weltkriegs, der Aufstand 89 hat nur kurz unterbrochen. Die Folgen: Dynastie, Herrschaft, Gewalt und Herrschaft, Gewalt, Brechen der Gewalt Dynastie. Zur Zeit kämpfen Dynastie und Gewaltherrschaft mit Hilfe des ideologischen Betrugs und gerne des Kriegs.

Freundin, Freund der Republik, bleibe der Person treu. Und achte auf die Familien, die Herrschaften und Gefolgschaften, die Consuln, Befreier, Avantgarden, Politgurus, die Retter und auch auf die Präsidenten. Gerade in und nach Zeiten der Not.

Ja, manche Not ruft nach Führung. Keine nach Herrschaft und Gefolgschaft. 

Freitag, 16. September 2022

Identität

Identität:

Was sind das für Individuen, die Identität nutzen, Individualität zu zerstören?! Sie zerstören die Grundlage des Schwarms...

Wenn die Revolution die Befreiung der Person im aktiven Handeln ist (Selbsterfahrung) -Aufklärung war die Vorahnung des Ich- , also Pubertät der freien Republik, so waren die Romantik und die aus ihr fließenden Ideologien das Dope dazu.

Imperialismus, Totalitarismus pp werte ich dabei als den Suff von die Möglichkeit von Herrschaft erkennenden Gruppen.

Identitarismus, ein anderes Wort für die Nomaden-Diktatur von Gruppen, aus dem Narzissmus heraus den Raum der Menschen  überschwemmend.