Montag, 28. November 2022

Entwurf: Intellektuelle am Stammtisch

Versagen die Intellektuellen?

Entwurf einer Untersuchung

Herrscher u Gefolge brauchen Voraussicht, Verstand, Funktion. Funktionär: Glatte Oberfläche, Kenntnis der Wirklichkeit in der Gestaltung. Geschicktes Beispiel ohne miese Tricksereien aus der letzten Zeit: Angela Merkel. Gegenbeispiel vom Stammtisch: Sara Wagenknecht (Caritas, Diakonie, AWO haben mehr Menschheit in ihren Einrichtungen, als sie in ihrer Ich-Reklame des We first). 

Kritik und Kontrolle brauchen Einsicht, Vernunft, Intellekt. Tiefere Schichten, tektonisches Interesse bei der Suche nach Erkenntnis der Wahrheit. Beispiele aus 68ern, Gegenbeispiele: höheres Versagen am Trog des literarischen VIP, Sloterdijk, 

Gute wie unbarmherzige Funktionäre brauchen Einfluss. Sie kämpfen um Macht, Möglichkeit der praktischen Veränderung. 

Was tun die Intellektuellen? Sie reihen sich in Gefolgschaften ein, verlieren die Fähigkeiten. Handke, Sloterdijk, Walser (M)...

Ist nicht Jede/r intellektuell und funktionell gleichzeitig?
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Gedankensammlung 29.11.

Zugehörigkeit der Person in Ideologien: Marx (und Smith?) nach Klasse; Religion nach Bekenntnis; Mussolini, Macchiavelli, Mafia nach Familie, Stamm, Kaste; Imperialismus,  Nazismus, Rassismus nach Herkunft und Aussehen. 
Hat der Klimakleber, die Klimakleberin auch schon ein besonderes Rottenbewußtsein?  Wie ist es mit den Ideologien der Sitte und des Früher, Volkstum, Kanon der sexuellen und gesellschaftlichen Norm? 
Und, mein Schlauwi-Spekulant der Zusammenrottung: Wo bleibt das Person mit bedingende Schicksal von Liebe und Verlust? 

Zugehörigkeit der Person in der Republik: gleichberechtigtes, freies, Teil der Menschheit. 
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Stammtisch, die VIP Lounge des dörflichen oder Stadtteilwichtig. 
Dazu gehört die Herrschaft, manchmal die Herrschaft begehrende Funktionärstruppe der aufmüpfigen Pegiden aller Ausrichtung.
Aber auch der/die Einfluß und Absatz suchende intellektuelle Zuarbeiter*in.
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Die Funktionärin Wagenknecht wendet sich vom Stammtisch aus ans Volk, Gefolgschaft zu erwerben: die Intellektuellen, die ihren Appellen an Ego und Wir-zuerst nicht folgen, seien schuld. 

Ich in meinem intellektuellen Anteil fühle mich selbstverständlich beleidigt und bin geneigt, meinerseits die Arbeiter*innen der Praxis zu beschimpfen. Nach einiger Selbstreflexion und Arbeit an Bohrmaschine und Spültisch kehre ich zu meiner Ausgangsfrage zurück, was denn nun die Aufgabe der Intellektuellen sei. 

Es ist die gleiche wie die des sensiblen, die Würde achtenden Menschen überhaupt.
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Wagenknecht und Sloterdijk ( zu ihm: Montaigne 25 Über die Schulmeisterei)

Sie studiert Hegel
Er liebt Heidegger und Nietzsche
Zu Heidegger und Hegel siehe Schopenhauer
Zu Nietzsche ist von mir genug gesagt.

Was die Welt und die Menschen im Innersten zusammenhält, findet man bei ernst zu nehmenden "Intellektuellen" (gerade nicht bei "Intellektuellebecq", wie die Rechtschreibung ergänzen will).
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Betrachten wir noch einmal den Stammtisch. 

Hat nicht zumindest auch Deine Mutter gesagt: Du gehörst da nicht hin? 

Aber, was Du an Wissen heraus gefunden hast, musst Du doch sagen und schreiben...
Ja: Nicht in der Kneipe des Stammtischs, aber in der Öffentlichkeit! Nicht als Stimme besseren Wissens. Aber als Stimme eines Wissens. 

Vor allem aber: wo es möglich ist, schweige nicht, wenn Du in all dem berechtigten Geschrei der Interessen, in all den Nebelwürfen anderer und so genannter Intellektueller  bemerkst,  dass die Stimme des Anstands nicht mehr gehört wird. 

Das erwartet die Welt von Dir, die Dir das Privileg, wissen zu wollen, geschenkt hat. Ob Du an der Kasse des Baumarkts, in irgendeinem russischen Generalstab oder auf der Straße als Bettler*in Dein Leben finanzieren mußt, oder es nicht kannst, weil Du versuchen mußt, für die Ernährung Deiner Angehörigen mit einer Fahrt übers Mittelmeer zu erreichen. 
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Vorherige Ansätze:

Als Intellektueller überschätze ich leicht die Wichtigkeit meiner Gruppe gegenüber den anderen. Was mich dies erkennen ließ, ist Intellekt. Aber jeder hat sowohl Intellekt, als auch Funktionalität. Anders würden Intellektuelle und Funktionelle einander nicht verstehen, nicht miteinander reden und handeln können. 

Allerdings scheint wieder einmal eine Zeit gekommen in der Leute, die sich als intellektuell verstehen, sich in den Turm Beleidigung zurückziehen, während die "richtigen Praktiker" sich fröhlich um Herrschaft schlagen.

Hast Du schon einmal versucht, Mitgliedern eines Stammtischs eine vernünftige oder menschenfreundliche Meinung nahe zu bringen? Zwei Gespräche weiter wird die nächste Sau durchs Dorf getrieben. Das ist kein Platz für ernstes Interesse außer für Erhalt und Eroberung von Herrschaft und Wohlsein des VIP.

Da sitzen aber nicht nur Funktionäre, sondern auch - Du glaubst es nicht - Intellektuelle. Die brauchen Abnehmer fauler Thesen, Gehör der zahlenden Masse, Beifall der Clacque und  Freibier satt. 
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Anmerkungen zum Weiterdenken:

Die Schlacht um Ungarn, die die Diktatur des Orban gegen die Zwischenrepublik gewann, sieht sich wie ein Kampf der Funktionäre/Familie gegen den freien Intellekt an. Hatten die Intellektuellen sich eventuell noch nicht aus der Umklammerung von Funktion und Förderung gelöst, den Wert der freien Republik gegenüber den Vorteilen der Beziehungen zu niedrig angesetzt. 

Strammierung der jungen kommunalen Selbstverwaltung, Lähmung der Region durch die Nation. Verlust der Kommunikation, nachwachsender Freiheit. 

Autonomie: In welcher östlichen, aufgehübschten sozialistischen Gemeindeschule stehen wohl keine von der EU-finanzierte Ausbildungs-Nähmaschinen auf geklöppelten Deckchen unter gesicherten Hauben, geschützt vor dem Zugriff der Bevölkerung? Auch weil die Intellektuellen nichts gemerkt haben.

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Auch "Welt" und "Menschheit" helfen nicht bei der Planung von Struktur und Infrastruktur.

Lege nicht Dein Bild von Mensch und Welt über Dein Handeln, sondern frage einfach die Person, die Welt und Leben in gleichem Raum, in gleicher Zeit verbringt. Die Republik fragt den/die Betroffene. Von dem Gespräch unter den Einzelnen geht hier das Recht aus.

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Zusammenrotten

Elite, Exklusiv
Gegensatz: Inclusiv

Die Republik sagt: Du gehörst dazu.
Ich bevorzuge deshalb Inklusion.



Donnerstag, 24. November 2022

Der Weekender von KA

Der Weekender, ein Lederkoffer aus alter Zeit.

Menschenzüchter vom Schreibtisch aus.

Wen will der gute Hirte denn melken?

"Regeln für den Menschenpark" Sloterdijk 1999

"Lektionen und Selektlonen haben miteinander mehr zu tun als irgendein Kulturhistoriker zu bedenken willens und fähig war, und wenn es uns bis auf weiteres auch unmöglich scheint, den Zusammenhang zwischen Lesen und Auslesen hinreichend präzise zu rekonstruieren, so ist es doch mehr als eine unverbindliche Ahnung, dass dieser Zusammenhang als solcher seine Realität besitzt." Passt super zum Schlußstrich vom Walser 1998.

Man erkennt schemenhaft den Schreibtisch im Einzelzimmer, wo einer nach Aufnahme im höheren Stammtisch lechzt. Ein Weekender und Suhrkamper vom Heidegger. Nietzsche trieb es bunt, dem hier kommt der graue Kater mit Schwafelschweif. Hat die Suche nach der passenden Ikonostase doch keinen Schopenhauer, vor dem sie hassend ins Singen kommen könnte?

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Schon kommst Du wieder, Licht vom Trost

Kalt ist der Tag, Eis aus der Nacht.

Es knarren sich windende Weisen aus düsteren Zeiten,

Worte von Wahn und krummem Ding.

Aber der Kerze Schein fällt in das Gesicht der schlafenden Kindheit,

als liebten noch Hoffnung und Trost.

 

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"Daß die Domestikation des Menschen das große Ungedachte ist, vor dem der Humanismus von der Antike bis in die Gegenwart die Augen abwandte — dies einzusehen genügt, um in tiefes Wasser zu geraten."

Was ist die Wahrheit im bunten Strumpf? Illuminierter Baum, Graukrone, Leuchtturm der Weisheit, Schnuller der Vernunft?

Sehnsucht des angegrauten Gurus nach VIP. Beim Buchhalter Sarazin oder Kolonialträumer Houellebeq klarer ausgesprochen. Die Gewindestange immer wieder falsch gedreht. Twist in sobriety.

Das war kein süffisanter Heimatroman, sondern klug wie eine ganze ausgetrocknete Akademie der guten Laune.

Open Mike in Mainz 99, Ovations of Silence. Mehr Ruhm brauchte ich nicht zu ziehen. Er aber hat alle Schläuche der strebenden Verehrung bei sich, das große Ungedachte,  heilphilosophisches Raunen.

Warum dies einsehen? Wo ist denn die Weisheit eines Nietzschekiff? Der nicht beachtete Spießbürger, der sich einen Zarathustra träumte, wo kein Wichtig den Wicht an seinen Hof lud? Es gibt doch schon Götter und Götzen genug! Aber Einbildung will Abbildung.

Intellektuelle am Stammtisch der Honks. VIP-Lounge. Gleich unter Gleichen sein, eine Stimme auf dem Forum, statt ein Lautsprecher, das genügt nicht. Man reitet die Herde, wähnt sich Hirte, Gaucho und Caudillo.

Wenn sich der Stammtisch der Senioren vom VIP des Allesschwatz und Grauquatsch unter Einfluß von Herrschaft in ein Wolfsrudel verwandelt, wo lang wall- und willfährt und fühlt sich wohl dann der Heidegger, was tanzt und tänzelt dann der Nietzsche auf menschlichem Anstand?

Dr.Smirc überbringt der Kinderhilfs- Einrichtung X eine selbst sortierte Lego – Spende. Von oben sonniger November, unten rot, gelb und grün leuchtende Blätter. Was regt er sich auf? Sie wollen doch nur weiterhin oben in der Suppe schwimmen. Andere werden folgen. Aber auch andere schwankende Köpfe von grau.

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Ehrliche Antwort auf Dr. Warnix, Psychagog und outgesourcter Poonaguru, der in einer provokanten Attacke fragte: „Ist das nicht Neid, was Dich daran hindert, von dem alten Schwätzer abzulassen?!“

Natürlich fühle ich mich über das Gefühl des Neids erhaben! Wenn ich einen Erfolg sehe, Frage ich mich schon, ob es mit richtigen Dingen zugeht, daß ein anderer, eine andere soviel Beifall erhält. Ich gönne es ihm, ihr nicht.

Aber in diesem Fall wie in dem von Handke, Walser und Houellebecq kommt etwas hinzu, das Gefühl, besser zu denken, zu schreiben, wertvoller in Denken und Schreiben zu sein. Mein Schimpfen richtet sich deshalb mehr an das nicht erkennen könnende Publikum. Also Neid und Verachtung gegen die schwatzende Litterarität, Wut und Verachtung gegen die unterbelichteten Gefolgschaften.

Ich begründe das Recht meines Zorns aus moralischen Forderungen in Sachen der Politik und der Behandlung der Person überhaupt, und aus stilistischen Forderungen in Sachen der Kunst (Stil ist Haltung), wo ich Ernst verlange.

In Sachen Sloterdijk fühlt sich mein Bedarf nach Stil beleidigt von einer beliebig schwankenden Haltung,  und der andere nach Achtung der Person in politischen Dingen. Die Haltung schwankt von Wortballung zu Sinnverquallung, die Achtung der Person erstickt unter dem Abraum antiker Lexika und Nietzscheanischer Selbstüberhöhung des Pfeifendeckels.

In meinem Neid sehe ich daher eine Komponente der Republik der Menschenwürde, um die genannten herum lavieren und ihre Gefolgschaften balbieren.

Ich habe in meinem Leben ausreichend Anerkennung und darüber hinaus Liebe bekommen. Sie aber umarmen die Spitze des goldenen Berges, lachen mit Zarathustra der Menschen. So etwas etwa wäre die Reaktion Schopenhauers auf Nietzsche gewesen.

Das meint mit allem Recht erfolgter Selbstprüfung Dr. Jacko Waldensis Smirc.      Am 24.11.2022

Der Spaß besteht darin, von der Wahrheit zu reden.

Sonntag, 13. November 2022

Gang für den Frieden - slow walk

 Gang für den Frieden

(slow walk for peace)

Die Kaiserstraße lang. Langsam, die Kerze in der Hand. Dreißig sind angemeldet, es kommen zehn. Am Ende des Walks sind es doch mehr als fünfundzwanzig.

Die Lichter gehen an. Lampen, Schaufenster. Kinder tragen Laternen in den Martini. Es wird Nacht.

Stimmengewirr, Arme, Kunden, Verliebte, nach zehn Minuten eine wehmütige orientalische Weise aus einem Saxophon. Wie viele Straßen bin ich gegangen?

Was soll das  heißen:  Z?! Auf der Kerze die Zeichen A und O. Anfang und Ende.

Da sind Kunden und Käuferinnen. Auch für Deinen Frieden gehe ich.

Am Europacenter drehen wir um. Ob die Kerze auch in Deinem Gesicht aufscheint? Eine junge Frau mit schöner Stimme und kräftigem Mikrofon begleitet unseren Weg in einem Zug Sehnsucht. Es klingt wie  Erinnerung.

Zum Ende: Dank des Einladenden. Keine Ursache: Ich habe zu danken. Eine kleine Strecke lang ging der Frieden auf der Straße. Nach Odessa oder Teheran, Mogadishu oder Sanaa. Aus meinem Dorf Kindheit in Deine Hoffnungsstadt.

… Wie kannst Du klagen, Du seist einsam?! Lass Dich durch die Straßen Londons führen…  Streets of London von Ralph McTell 1973, (Ich war 22).

 

Donnerstag, 10. November 2022

Das Wir

Nicht, dass ich an Erfolg glaubte, an den einen oder anderen Kopf.

Jetzt hat man's erkannt und haut wieder auf die große Trommel "Wir". Ich teile diesen Teil der Menschheitshoffnung, verweise aber darauf, dass das Wir auch Thema bei Hitler, Stalin, Putin und Trump war und bei den neuen Autoritären und Faschisten auch ist. War so auch bei Kaiser, Kirche, Verein.

Zu lange herrschten wohl Ich und Du. In der Folge kam es zu Hartz und Schröder. Wichtigkeit der freien Entwicklung (Ich-Ich) und gerechten Verteilung (hoch die internationale Solidarität) bei Gleichgültigkeit gegenüber Nachbar und Nachbarin. Fördern und Fordern ohne Anteilnahme. Wo waren Arbeiter und Familie in Not noch gegenwärtig in Gespräch und Sorge? Sie landeten im Harz -IV Sender und Trump mit aller zugehöriger Gehässigkeit der nicht betroffenen Zuschauer, die allerdings auch selbst nichts weiter zu sagen hatten als "geil".

Jetzt kommt wieder WIR , Stammtisch und Bier. Sei gegrüßt, Adenauer!

Hartz wird Bürgergeld. Wirklich? Oder bekommst Du nur - kommentarlos - einen Massenfraß vorgeworfen?

Die Würde der Person, nach der der  Einzelfall zu prüfen und zu fragen war (schau: Freiheit, Gerechtigkeit, Solidarität), das war BSHG - Bundes Sozialhilfe Gesetz. War!

Von einem, der einmal für Sozialhilfe zuständig war, das Buch "Republik III" geschrieben hat und auch jetzt noch zu denen gehört, die man fragt: "Was machst Du Dich denn immer so wichtig?"

Das Wir kennt nicht Ich noch Du und umgekehrt.
Es geht nicht ohne eines von denen. Denn nur das Zusammen von ich - Freiheit, du - Gleichberechtigung und wir - Brüderlichkeit ergibt die Freie Republik aus der Persönlichkeitswürde. Alles andere: Ideologie und Ikonostase.

Freitag, 4. November 2022

Das kenne ich doch

Die Unfalltote, die nicht gerettet werden kann, weil moralische Menschenfreunde der Letzten Generation die Hilfe behindern, als Kollateralschaden...

So redeten auch wir als es hieß: Hoch die internationale Solidarität! Es starben Menschen, Personen!!!

Donnerstag, 3. November 2022

Republikaner&Demokraten

Es soll Trumpisten geben, die folgende richtige Einsicht in die anstehenden Wahlen blasen: 

"Wir sind Republik, nicht Demokratie In der Demokratie darf die Mehrheit die Minderheit niederknüppeln."

Was spricht gegen den ersten Satz?
Gegen den zweiten: Demokratie war Volk gegen Könige, nicht gegen die Armen.

Aber wer äußert diese als Meinung und Einsicht getarnte Propaganda?

Trumpisten, Fans von Mussolini und Sympathisanten von Putin, Orban, Erdogan... Leute, die der Minderheit genehmigen, das Capitol mit Waffengewalt zu erobern, um die Mehrheit zu unterdrücken.

Denn die Ideale der Republik: Recht von der Einzelperson aus gegründet für die Persönlichkeitswürde - werden von der Masse der "Republikaner" geleugnet, wahren "Demokraten" in ihrem hassenden Sinn der Herrschaft gegen Dich!

Während die "Demokraten" sich für die Rechte der Einzelnen gegen den Mob stark machen, 
der den Staat als König des Mob erobern möchte und ganz eigentlich nichts gegen "Machtergreifung" etwa durch einen Mc Carthy , Nixon oder König 👑 Trump hat.