Zwischen Kenntnis und Erkenntnis,
Unterscheiden können!
Wenn E gleich m*c2,
dann ist die Energie der Welt ein irgendwie Mehrfaches ihres Gewichts. Wie ist es
dann mit dem Verhältnis von Oberfläche zum Inhalt des Körpers? A gleich Vc2?
Einstein beweist wohl so, dass der Raum ein von der Zeit verbeulter Teller ist.
Aber (naturgemäß?)
kannten all die Phantasten in den von der Forschung abgehobenen Regionen des abstrakten
Rechnens längst nicht mehr die Landschaft, auf der ihre Halme schwankten.
Sie ragten aus
der gehäufelten Ernte hervor und glaubten so, Grund zu haben. Aber die lagen
nur über ihm. Aus ihm hervor wuchsen andere Früchte. Und auch die glaubten,
jene seien die neue Offenbarung.
Wer wollte es
ihnen verwehren?
Raum und Zeit
sind die Folie, in der Erkennen stattfindet. Meint es, es könne sich über sich
selbst erheben, tut es das in eben der Folie. Eine vierte Dimension ist ein rechnerisches
Hilfsmittel. Ihr entspricht in der Wirklichkeit nichts. Insofern ist sogar der Gesamtbegriff
„Gott“ für all das, was die Welt außer Erscheinung ist, und jener als Möglichkeit
realer. Die Physiker sollten eins zuerst kennen: die Grenzen von Wissenschaft. Und
wer glaubt, dass eine größere Geschwindigkeit als die des Lichts (wie: eine Sekunde
pro Sekunde?!) nicht möglich ist?
Spekulationen, die
Welt als Scheibe der Scholastik, jetzt zerbeulter Teller der Theorie… Vernunft wäre
eine prima Alternative.
Und was hast denn
Du davon?!
Dr. Smirc: „Meinen
Glauben erhalten: die Spekulation auf die menschliche Vernunft.“
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen