Sonntag, 11. Juli 2021

E=m*x

Zwischen Kenntnis und Erkenntnis,

Unterscheiden können!

 

Wenn E gleich m*c2, dann ist die Energie der Welt ein irgendwie Mehrfaches ihres Gewichts. Wie ist es dann mit dem Verhältnis von Oberfläche zum Inhalt des Körpers? A gleich Vc2? Einstein beweist wohl so, dass der Raum ein von der Zeit verbeulter Teller ist.

Aber (naturgemäß?) kannten all die Phantasten in den von der Forschung abgehobenen Regionen des abstrakten Rechnens längst nicht mehr die Landschaft, auf der ihre Halme schwankten.

Sie ragten aus der gehäufelten Ernte hervor und glaubten so, Grund zu haben. Aber die lagen nur über ihm. Aus ihm hervor wuchsen andere Früchte. Und auch die glaubten, jene seien die neue Offenbarung.

Wer wollte es ihnen verwehren?

Raum und Zeit sind die Folie, in der Erkennen stattfindet. Meint es, es könne sich über sich selbst erheben, tut es das in eben der Folie. Eine vierte Dimension ist ein rechnerisches Hilfsmittel. Ihr entspricht in der Wirklichkeit nichts. Insofern ist sogar der Gesamtbegriff „Gott“ für all das, was die Welt außer Erscheinung ist, und jener als Möglichkeit realer. Die Physiker sollten eins zuerst kennen: die Grenzen von Wissenschaft. Und wer glaubt, dass eine größere Geschwindigkeit als die des Lichts (wie: eine Sekunde pro Sekunde?!) nicht möglich ist?

Spekulationen, die Welt als Scheibe der Scholastik, jetzt zerbeulter Teller der Theorie… Vernunft wäre eine prima Alternative.

Und was hast denn Du davon?!

Dr. Smirc: „Meinen Glauben erhalten: die Spekulation auf die menschliche Vernunft.“

 

 

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