Donnerstag, 23. Mai 2024

Wieder entdeckt: Dr. S. kann auch Physik

Wiederentdeckt 5 2024 

"...der Kausalität; da diese nur die Begebenheiten in der Zeit, nicht diese selbst beherrscht."

Als Dr. Smirc im "Satz vom zureichenden Grund" des alten Schopenhauer diese Bemerkung entdeckt, fährt er in die Höhe: "Wußt ichs doch! Die Relativitätstheorie ist ein Geisterschloss. Des Kaisers neue Kleider gehen an die Physik!"

Wie kann man nur den Unfug glauben, Begebenheiten in der Zeit könnten auf die Zeit "wirken, Begebenheiten im Raum auf den Raum! Ein Märchen, erzählt von einer phantasievollen Unvernunft bei Relativierung aller Urteilskraft! Und eine Welt von Gläubigen verneigt sich vor der ihnen ausgestreckten Zunge!
Dr. Warnix, Psychagog und Dirigentenstab im Trödelmarkt des Pfälzerwaldvereins, aus der Badewanne:" Aha, Herr Dr. Physikus. Du scheinst ja echt Ahnung zu haben!"

"Nur keine zynischen Einwürfe! Was interessieren mich physikalische Erscheinungen? Aber die Schlüsse, die ein gekrümmtes Urteilen daraus zieht, müssten doch jede Vernunft gegen die Scholastiker des 20. Jahrhunderts aufbringen!

Etwas, das in der Realität beobachtet werden kann in einen Bereich hinaus spekulieren, für den die Beschaffenheit der Vernunft keine Möglichkeit bereit hält, das ist doch Phantastik! Raum und Zeit sind die Folie des Vorstellungsvermögens, auf der die Erscheinungen stattfinden. Und unsere Begriffe, die daraus Schlüsse bilden, mögen immer Wunder erfinden.
Aber selbst Wunder, so sehr sie außerhalb von Raum und Zeit erscheinen mögen, unsere Vorstellung von Raum und Zeit kann wundersame Geschehnisse nicht annehmen, so sehr die Hohepriester einer Geisterwelt auch die Gläubigen darauf einschwören.

Der Raum ist die Vorstellung vom unendlich teilbaren Nebeneinander, die Zeit die vom unendlich teilbaren Nacheinander. Eine Krümmung von Körpern und Bewegungen findet wenn, dann im Raum statt, sie ist als Möglichkeit der Krümmung des Raums phantasierbar, nicht vorstellbar. Wie mit der Krümmung der Zeit: Ein Gespenst tritt aus der Krümmung der Zeit hervor. Ein Lebender, der längst gestorben ist, ein Gewesenes als Seiendes. Als Märchen interessant. Aber die Vernunft lacht."

Dr. Warnix, inzwischen bereit zum Ausgehen:"Aber was sagst Du zum gleichzeitigen Erscheinen eines Körpers an zwei Stellen des Raums in der Quantenphysik?"

Smirc: "Was soll ich zum gleichzeitigen Hören eines überschallschnellen Flugzeugs aus zwei verschiedenen Orten sagen? Ist es nicht die gleiche Frage nach dem Wellen- oder Körpercharakter der Erscheinung? Das Geräusch kommt gleichzeitig von zwei Orten, das Flugzeug ist zu unterschiedlichen Zeiten dort. Die Scholastiker der Wirrnisinterpretationen haben eine Menge von Geistererscheinungen und passenden märchenhaften Interpretationen angehäuft, zu deren Klärung wohl ein neuer Schopenhauer geboren werden müsste."

Warnix: "Und was hast Du davon, wenn Du Recht hast?"

Dr. Smirc zuckt die Schultern: "Was bringt frische Luft? Ich liebe es, wenn der Nebel der Verehrung sich bei etwas Beleuchtung auflöst."

Er schließt ab und sie gehen hinaus in einen herrlich klaren Morgen.
Ein Jogger kommt Ihnen entgegen. Hängt ihm die Zunge oder streckt er sie ihnen heraus? Krümmt er sich oder krümmt er den Raum?

Dienstag, 14. Mai 2024

Gekrümmte Realitäten, Fragen an problematische Spekulationen

Raum und Zeit 

Gibt es den von der übrigen Welt "unabhängige" Systeme?
Was kann die Betrachtung von Teilen an äußeren Einflüssen außeracht lassen?

Was kann die Vermutung der Geschehnisse von Körpern und Teilen von Wellen/ energetischen Äußerungen vom Ort des Geschehens aus an Wissen vom Ort der Beobachtung aus beitragen? Muß es  nicht Glaube bleiben?

Raum und Zeit als vom Vorstellungsvermögen getrennte Gegenstände, im Objekt liegendes Ding, das den in ihnen vorgehenden Veränderungen ebenso unterliegt wie eigentliche Körper und von Körpern ausgehendes Licht?!

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Zweidimensional 

Ein zweidimensionales Wesen ist so wenig vorstellbar wie ein vierdimensionales. Es hätte keinen Körper wie jenes einen unvorstellbaren. (Die vier-Farben- Theorie nützte ihm nichts.)
Entfernung erkennen benötigt räumliches, dreidimensionales Vorstellungsvermögen.
Ausdehnung: Was kann die (zweidimensionale) Oberfläche einer Kugel erkennen, messen, was ein Teil dieser Fläche? Ausdehnung außerhalb der eigenen? Ebenso wenig ist für das Erkenntnisvermögen eines auf Raum und Zeit beschränkten Wesens möglich, vierdimensionale Erscheinungen als solche zu erkennen, zu messen, sich vorzustellen.
Das gekrümmte "Kontinuum" bleibt Gespinst des nicht der Gewissheit fähigen gewaltigen Teils der Phantasie.

Au Bildern, Karten kann ich nicht auf die Form des abgebildeten Gegenstandes schließen (z.B. Globus). Wenn ich dreidimensionales Wesen auf das zweidimensionale zurück denke, geht mir die Vorstellung und also das Wissen verloren von dem, was eine Kugel, was eine "Krümmung " ist. Eine Krümmung des Raum - Zeit- Kontinuums ist in der dreidimensionalen Welt nicht vorstellbar. Das wären überirdische Erscheinungen. Tatsächlich wirkte Einstein, auch Russel guruhaft auf die Wissenschaft seiner Zeit bis heute. Ich ziehe solchem Glauben die Gewißheiten der Philosophie vor.  Sie sind gering genug. 

Montag, 6. Mai 2024

Die Zeit ist keine Uhr, der Raum ist kein Metermaß. Ich befrage KI zur Relativität

Die Zeit ist keine Uhr, der Raum ist kein Metermaß. Wie könnten beide von der in ihnen statt findenden Bewegung abhängig sein?

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Ich frage die künstliche Intelligenz:

Wie verändert sich das Gewicht eines Körpers bei Überschreitung der Schallgeschwindigkeit?
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Antwort KI: "Das Gewicht eines Körpers ändert sich nicht, wenn er die Schallgeschwindigkeit überschreitet. Die Schallgeschwindigkeit ist die Geschwindigkeit, mit der Schallwellen durch ein Medium (wie Luft oder Wasser) reisen. Das Gewicht eines Körpers hängt von seiner Masse ab, und diese ändert sich nicht, wenn der Körper sich mit einer Geschwindigkeit bewegt, die größer als die Schallgeschwindigkeit ist.

Allerdings können sich andere Eigenschaften des Körpers, wie zum Beispiel seine Länge oder seine Form, aufgrund der hohen Geschwindigkeit verändern.

Ja, die Länge eines Körpers kann sich bei Überschallgeschwindigkeiten tatsächlich verändern. Dies liegt daran, dass sich das Objekt mit einer Geschwindigkeit bewegt, die größer ist als die Schallgeschwindigkeit im umgebenden Medium.

Dieses Phänomen wurde experimentell nachgewiesen und ist ein wichtiger Aspekt der relativistischen Physik."


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Welches Experiment wies die Längenkontraktion bei Überschall nach?
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KI: "Die Längenkontraktion bei Überschallgeschwindigkeiten wurde nicht spezifisch in einem einzelnen Experiment nachgewiesen, da es schwierig ist, Objekte mit Überschallgeschwindigkeiten zu erzeugen und zu messen.

Die Längenkontraktion wurde jedoch durch verschiedene Experimente und Beobachtungen bestätigt, die die allgemeinen Prinzipien der speziellen Relativitätstheorie unterstützen. Ein bekanntes Experiment, das die Längenkontraktion bei hohen Geschwindigkeiten bestätigt, ist das sogenannte "Müller-Lyer-Experiment".

Im Müller-Lyer-Experiment werden zwei Linien mit Pfeilspitzen an den Enden gezeigt, wobei eine Linie nach innen und die andere nach außen gerichtet ist. Obwohl die beiden Linien tatsächlich die gleiche Länge haben, erscheint die nach außen gerichtete Linie länger. Dieser optische Effekt wird durch die Art und Weise verursacht, wie unser visuelles System die Linien und die Pfeilspitzen wahrnimmt.

Das Müller-Lyer-Experiment zeigt, dass unsere Wahrnehmung von Längen durch kontextuelle visuelle Hinweise beeinflusst wird. Dieses Phänomen kann als Analogie zur Längenkontraktion in der speziellen Relativitätstheorie betrachtet werden, bei der sich die Länge eines bewegten Objekts relativ zur Bewegungsrichtung verkürzt.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Längenkontraktion ein theoretisches Konzept ist, das auf den Prinzipien der speziellen Relativitätstheorie basiert. Obwohl sie in verschiedenen Experimenten indirekt bestätigt wurde, ist es schwierig, sie direkt zu messen, insbesondere bei Überschallgeschwindigkeiten."
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Die Übertragung einer optischen (Sinnes-) Täuschung auf die Realität als Fundament einer Theorie?

"Handelt es sich bei dem Müller-Lyer-Experiment nicht um die Erklärung einer Hypothese aus einer Sinnestäuschung?"

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KI" Ja, Sie haben recht. Das Müller-Lyer-Experiment ist tatsächlich eine Erklärung für eine Sinnestäuschung und keine direkte Demonstration der Längenkontraktion in der speziellen Relativitätstheorie. Es wurde als Analogie verwendet, um das Konzept der Längenkontraktion zu veranschaulichen und zu vermitteln, wie unsere Wahrnehmung von Längen beeinflusst werden kann.

Die Sinnestäuschung im Müller-Lyer-Experiment tritt auf, weil unser visuelles System Linien mit Pfeilspitzen als Teil eines größeren Kontextes betrachtet. Die nach innen gerichteten Pfeilspitzen erzeugen den Eindruck, dass die Linie kürzer ist, während die nach außen gerichteten Pfeilspitzen den Eindruck erwecken, dass die Linie länger ist. Dies zeigt, wie unsere Wahrnehmung von Längen durch kontextuelle visuelle Hinweise beeinflusst wird.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Längenkontraktion in der speziellen Relativitätstheorie auf mathematischen Berechnungen und theoretischen Modellen basiert. Sie wurde durch eine Vielzahl von Experimenten und Beobachtungen unterstützt, jedoch nicht direkt durch das Müller-Lyer-Experiment nachgewiesen. Das Müller-Lyer-Experiment dient vielmehr dazu, ein allgemeines Verständnis dafür zu vermitteln, wie unsere Wahrnehmung von Längen beeinflusst werden kann."

Beweisen - auch in der Physik

 Viele Beweise der phantasierenden Physik sind Schlüsse aus Folgen auf Gründe, die selbst nur Folgerungen aus Schlüssen sind.  Zumeist findet sich aber keine Bestätigung ihn einer Anschauung. Dadurch völliger Mangel an Gewissheit: Sind die immer weiter von der unmittelbaren Gewissheit entfernten Beweise wirklich aus Hypothesen entstanden, deren Grund fest in den a priori vorhandenen Bedingungen der Anschauung liegt? Oder handelt es sich wieder nur um Spekulation aus Spekulationen, Vermutungen aus Ungewissem.


Warum sollte es z.B. keine Geschwindigkeit geben, möglich sein, die größer ist als die Lichtgeschwindigkeit? Auf jener Vermutung Einsteins ruht oder schwankt ein Großteil des Hypothesen - Apparats, genannt Relativitätstheorie. Woher kommt die Gewissheit der Unüberschreitbarkeit der Lichtgeschwindigkeit? Doch wohl aus der Angleichung von Berechnungen auf Spekulationen.

Sobald das erste Quantum entdeckt wird, zeigt sich jene Gewissheit als Dogma aus einer Vermutung, der die Erfahrung widerspricht. Man versucht daraus eine Fata Morgana des Verstandes zu machen, um nicht einen Irrtum der Vernunft zugestehen zu müssen.

Es kann sein, dass es Gott gibt oder nicht. Es kann auch sein, daß kein bewegtes Teil eine Geschwindigkeit hat und erreichen kann, die über die des Lichts geht. Aber das sind Sachen des Glaubens, nicht des Wissens, der Gewißheit.

Ich etwa glaube an so etwas wie das aus dem Dornbusch, das erklärt zu sein, was es sei. Nicht glaube ich an so etwas wie ein gekrümmtes Raum - Zeit "Kontinuum" und seine Krümmung, was viele Nachbrenner der Theorie zur Vermutung eines gekrümmten Raums führt, also zur Vermutung, daß der Unterschied von rechts und links in mancher Realität nicht oder nur bedingt vorhanden ist. 

Menschliche Anschauung selbst läßt eine solche Beschaffenheit nicht zu. Auf dem Gebiet von Glauben und Phantasie aber läßt sich nicht streiten. Es gibt da viele "Gleichgesichter" (Ein freudscher Versprecher zu "Gleichgesinnten" in ein SWR-Sendung).

Dienstag, 30. April 2024

Birmayo zitiert 2024, nach der Erpressung der Gemeinschaft durch eine privilegierten Boss

2015
Ich nähere mich zum letzten Mal in meinem Arbeitsleben dem 1.Mai in Alzey. Ich bin dankbar, als Rechnungsprüfer darauf achten zu dürfen, dass die Republik nicht von faulen Interessen gekapert wird. Aber, wenn ich mich dem Platz nähere, auf dem wirkliche Menschen zusammen kommen, ihre Sehnsucht nach Freiheit, Gleichheit und Zugehörigkeit aus gedrückten und unterdrückten Verhältnissen ausdrücken, da geht mein Herz auf, wie sonst nur im Frühling. Dieses Gefühl hat nichts mit Erfahrungen der Kindheit oder der Arbeitswelt zu tun, das ist nach meiner Überzeugung jedem Menschen eingeboren. Kindheit und Leben können da etwas kaputt machen, das Geburtsrecht aber haben Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, diese drei Hoffnungen der Liebe und des Menschlichen.
Das deutsch-französische Trio Manijou spielt internationale Lieder der Freiheit und Gewerkschaftskämpfe. Mich erinnert das an die des Gewerkschaftschores Ludwigshafen vor guten Jahren. Mehr als Erinnerung aber sagt das Lied. Lass es Wirken! Ich sehe die begeisterten Jungen, den ängstlichen und den tollkühnen vor der Festung des Hasses und der Herrschaft durch den Schlamm kriechen, ich sehe den Alten im Schmutz eines Gefängnisses dahin siechen. In diesen Liedern beglaubigt die Hoffnung das Versprechen der Zugehörigkeit, die Solidarität. Ein Dach gegen den Regen.
Die Reden werden gehalten. Die Beschäftigten der Metro sind in diesem Jahr dabei. Wann habe ich hier in der Kreisstadt vor oder nach Walter Zuber je einen Landrat gesehen? Was einem so wichtig ist.- Der Verrat des Schröder ist nicht vergessen. Wie war das noch als keiner der Genossen auf dem Platz erschien, weil die Gewerkschaften 2004 eine halbe Million Menschen gegen den Ruck in den Kapitalismus mobilisiert hatten? Die Betriebswirte in Amt und Würden blieben, die Eliten haben das Vertrauen verloren. Die Bürger wählen nicht mehr und der Mob sieht seine Chance. Nach dieser Erfahrung glaube ich, dass die demagogischen Erfolge von totalitären und terroristischen Bewegungen zu einem großen Teil auch auf den Verrat des bürgerlichen Vertrauens durch Eliten zurückgehen. Mühsam hat die Partei wieder auf den alten Weg zwischen Forderung der Gerechtigkeit und Nachgiebigkeit gegenüber zu starker Gegenmacht gefunden. Die SPD erklärt sich solidarisch mit den Metro-MitarbeiterInnen.
Als frische Hoffnungsträger erscheinen die Familien und Anhänger bewusster türkischer, kurdischer Arbeiter. Zeit, den Platz auch einzunehmen, den die Republik frei hält. Er muss nicht mehr erobert werden. Jetzt gilt es, den festgestellten Anspruch umzusetzen. Depression ist eine Anfälligkeit, die bevorzugt aus der Zugehörigkeit stürzende, früher angesehene Bürger befällt. Hier ist spürbar Solidarität, der Boden für Hoffnung. Das Herz sagt: Das ist das Richtige.
Es regnet. Viele Rentner sind zu Hause geblieben, noch mehr Junge verstehen nicht den Sinn so eines Tages. Ich befürchte nicht, daß hier auf dem goldenen Berg die Gleichgültigkeit der Bürger untereinander so sehr anwächst wie im alten Rom und die erneute Machtergreifung durch einen Cäsar und mächtige Familienclans unabwendbar ist. Aber ich kann es auch nicht ausschließen.
So werde ich wohl auch als Rentner noch zum Birmayo, wie die Türken singen, gehn. Sgw noch lange. Vielleicht wie X, dem die Nase tropft, das Haar struppige steht, die Geldbörse offen aus der Jacke ragt, und der vergeblich mit trüben Augen Ausschau nach den Weggenossen aus den alten Zeiten Ausschau hält, mit denen und für die er damals hier den ersten Stand nach Jahren des gewerkschaftlichen Rückzugs wieder aufgebaut hatte. Wohl keiner da heute. Aber die Hoffnung aus dem Glauben an die Menschen und dem Vertrauen unter ihnen.
In Moskau, Istanbul, Budapest die Polizei der Herrschaft, in Weimar, dem Geburtsort von freier Kultur und Politik, der Terror des Hasses.
Ich sehe alles in allem auf eine gute Zeit des Arbeitslebens zurück. Etwas pathetisch, aber auch mein Herz singt ab und zu gerne Lieder der Freiheit, Gerechtigkeit und der Solidarität. Wenn Du Lust hast, gehe hin und tue desgleichen.

Nach der Erpressung der Gemeinschaft durch eine Gewerkschaft von Leuten, die aus ihrer anvertrauten Macht Privilegien schlagen wollen, statt zu verhandeln, sehe ich den ganzen Wahn einer Zerschlagung eines Staatsbetriebs durch die Schröder-Betriebswirtschaft. Die Entrechtung von beamteten Lokführern ermöglicht konsequent, umfunktionierten Angestellten unverantwortliche Streiks auch zum Lahmlegen der Gesellschaft. Hier wurde Gerechtigkeit nicht verhandelt, sondern Macht unverantwortlich ausgespielt: auf Kosten anderer Abhängiger und der Gemeinschaft. US-Bosskultur  gesellschaftsferner Syndikate. Wie werden Post und Netz reagieren?